Negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln - Mentaltraining - Sportmentaltraining - Mentalcoaching - Sportmentalcoaching - Coaching - Training - Supervision - Hypnose - Sporthypnose - Michael Deutschmann, Akademischer Mentalcoach, Coach, Trainer, Mentaltrainer, Sportmentaltrainer, Sportmentalcoach, Hypnosetrainer, Hypnosecoach, Supervisor, Seminarleiter, Workshops, Seminare, Erfolgscoach, Erfolg, Success, Business, Wirtschaft, Unternehmen, Sport

Negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln

Dieser Blog-Artikel beschäftigt sich damit, wie Sie negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln können. Eingangs werden im heutigen Beitrag die Themen Gedanken sowie Bewusstsein / Unterbewusstsein gestreift. In weiterer Folge wird mit einem plakativen Beispiel aufgezeigt, wie Kinder zu Negativdenkern erzogen werden. Der darauffolgende Abschnitt veranschaulicht, wie einfach erwachsene Menschen zu negativen Denkern gebogen werden können. Abschließend bekommen Sie Lösungsvarianten präsentiert, damit Sie Ihre negativen Gedanken in positive umwandeln können.

 

Gedanken

In sehr vielen Büchern wird von 60.000 – 80.000 Gedanken pro Tag gesprochen. Woher diese Zahl kommt, weiß wohl niemand genau. Vermutlich handelt es sich um eine Schätzung. Denn gemessen wurden diese Zahlen vermutlich nicht, mit was auch???

Einige Gedanken von diesen geschätzten Zahlen werden bewusst gedacht, sehr viele jedoch unbewusst.

Das Verhältnis vom Bewussten zum Unbewussten kann mit dem Vergleich einer Briefmarke auf einem Fußballfeld sehr bildhaft dargestellt werden, wobei die Briefmarke den bewussten Teil und das restliche Fußballfeld den unbewussten Teil symbolisiert.

Unser Bewusstsein und auch das Unterbewusstsein wurden über viele Jahre gefüllt und gefüttert. Je nachdem, wer was gefüttert hat, wurden wir in eine bestimmte Richtung erzogen, positiv oder negativ. So auch unsere Denkweise.

 

Ein kleines Beispiel

Ein kleines Kind möchte auf einen Baum klettern. Die ängstliche Mama verbietet es dem Kind und erklärt auch noch bild- und lebhaft, dass das Kind runterfallen und sich verletzen könne. Damit das Kind ja nicht mehr hinaufklettert und es in Zukunft auch nicht mehr versuchen wird, schmückt es die Mama noch mit dem Horror-Szenario aus, dass das Kind sich den Arm brechen kann und dann in das Krankenhaus muss und einen Gips bekommt, wenn es runterfällt. Für das Kind heißt es ab sofort: Baum klettern – Achtung – Gefahr – hinunterfallen – verletzen. Somit denkt das Kind ab sofort negativ, wenn es einen Baum sieht, denn da kann man ja runterfallen.

Wie soll sich ein Kind weiterentwickeln, wenn diese Möglichkeit schon im Keim erstickt wird?

Unterm Strich geht es nur darum, dass die Mama keine Angst mehr hat.

Eigentlich sollte die Mama eine externe Unterstützung in Anspruch nehmen, um das zu ängstliche Denken und Verhalten zu bearbeiten, aber das kommt ihr vermutlich nie und nimmer in den Sinn. Stattdessen hängt sie diese Angst und das negative Denken gleich ihrem Kind um.

Der Spruch „Steter Tropfen höhlt den Stein“ trifft vermutlich auch in dieser Mutter-Kind-Beziehung zu.

Wie soll dieses Kind nun plötzlich selbst positiv zu denken beginnen, wenn es ständig mit Angst und negativen Begriffen gefüttert wurde? Es kann gar nicht anders, als auch negativ zu denken, da es nichts anderes kennt, das positive Denken nicht gefüttert bekommen hat.

Dieses Kind wird so lange negativ an diese Situation „Baum klettern“ denken und diese negativ bewerten, bis es selbst die Erfahrung macht, dass man auf den Baum klettern kann, dies optimal meistern und Glücksgefühle verspüren kann, ohne gleich mit gebrochenem Arm im Krankenhaus zu landen.

Negative Bewertungen werden somit auf die Wahrheit überprüft.

 

Erwachsene Menschen, Medien und negative Gedanken

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Negative Gedanken

Die Menschheit ist wissbegierig und auch neugierig. Aus diesen Gründen werden Tageszeitungen, Nachrichten und Soziale Medien ununterbrochen konsumiert. Dabei fällt es den Lesern oft gar nicht auf, wie viel Negativität dadurch verstreut wird. Selbstverständlich hat eine Zeitung nur mit reißenden Überschriften eine hohe Nachfrage, und das wissen die Verantwortlichen. Sie nehmen damit bewusst in Kauf, dass für die Verkaufszahlen Negativität breit gestreut wird.

 

Vielleicht möchten Sie sich an dieser Stelle, bevor Sie weiter lesen, bewusst Ihre Tageszeitung zur Hand nehmen, die Überschriften dieser Ausgabe durchlesen und überprüfen, in wieweit jede einzelne Schlagzeile eine positive oder negative Stimmung verbreitet.

 

Noch schlimmer prasselt Negativität in sozialen Medien auf die Menschenmassen ein. Sehr viele Personen nutzen Social Media, um ihrer eigenen Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Die geringere Anzahl an Beiträgen und Kommentaren ist wirklich konstruktiv. Die Nörglerei, Jammerei und Negativität überwiegen bei Weitem. Das Gehirn des Lesers wird somit permanent mit negativen Inhalten gefüttert, was wiederum negative Gedanken fördert.

Je mehr negative Informationen – Tageszeitungen, Nachrichten und sozialen Medien – in kürzester Zeit konsumiert werden, desto massiver ist Ihr Futter. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Geschichte mit dem Kind und dem Baum.

Nur füttern Sie sich in diesem Fall selbst mit Negativität. An dieser Stelle kann die Schuld nicht mehr auf eine andere Person abgewälzt werden.

 

Mit Ihrem Eigenengagement zu positiven Gedanken

Sie haben es in der Hand, ob Sie sich weiterhin mit Negativität vollstopfen möchten, oder ab sofort gut für sich selbst sorgen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht im Reden, sondern im sofortigen Tun. Das wird Sie auch von erfolglosen Menschen unterscheiden. Ich bin mir sicher, dass Sie es können und auch schaffen.

 

Lösungsmöglichkeiten für positive Gedanken

  1. Überprüfen Sie mal realistisch, wie viele Ihrer negativen Gedanken und Befürchtungen wirklich schon eingetreten sind und wie viele nur sinnlose Gedanken-Konstrukte sind.

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    Positive Gedanken

  2. Reduzieren Sie negative Einflüsse von außen.
  3. Grenzen Sie sich von negativen Personen ab.
  4. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen ein Gespräch nicht guttut, wechseln Sie das Thema oder den Gesprächspartner.
  5. Wählen Sie Ihre Informationsquellen (Zeitung, Fernsehen, Internet …) sehr sorgfältig aus und befreien Sie sich von „Negativschleudern“.
  6. Löschen Sie diese negativen Nachrichten-Apps aus Ihrem Mobiltelefon.
  7. Überprüfen Sie Aussagen und Glaubenssätze, welche Sie oft gehört haben und auch Ihre eigenen negativen Bewertungen auf ihren Wahrheitsgehalt. Lassen Sie sich dadurch nicht mehr einschränken.
  8. Trainieren Sie die Achtsamkeit. Dadurch wird es Ihnen gelingen, die eigenen bewussten Gedanken zu kontrollieren und in der Gegenwart zu belassen. Das ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg.
  9. Machen Sie sich auf die bewusste Suche nach schönen Dingen! Notieren Sie diese auf einem Zettel.
  10. Neutrale Beobachtungen und Wahrnehmungen in der Gegenwart sind wichtig. Eine Situation wird erst durch die eigene Bewertung zum Problem.
  11. Wenn Sie sich bei einem negativen Gedanken ertappen, suchen Sie genau dazu 3 positive Fakten.
  12. Führen Sie ein Erfolgstagebuch, wo Sie abends, bevor Sie zu Bett gehen, hineinschreiben, was Ihnen heute gut gelungen ist, welche schönen Dinge oder Situationen Sie erlebt haben. Sie werden innerhalb kürzester Zeit merken, dass Sie auch unter Tags schon auf der Suche nach solchen Dingen und Situationen sind, welche Sie dann abends notieren können.
  13. Nutzen Sie auch Ihre eigene Vorstellungskraft, indem Sie zukünftige Situationen schon im Vorfeld im Kopf oft erfolgreich und positiv „durchspielen“.

 

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Negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln

Ein kleiner Tipp für die praktische Herangehensweise

Nur durch das Lesen des Blog-Artikels verändert sich Ihre Denkweise nicht. Dazu ist Ihr Eigenengagement notwendig.

Drucken Sie sich die 13 Lösungsmöglichkeiten aus und lesen Sie sich diese mehrmals täglich durch. Nehmen Sie sich in diesem Zusammenhang gleich ein paar Minuten Zeit, um praktisch an der Umsetzung zu arbeiten. Erste Erfolge stellen sich schon innerhalb kurzer Zeit ein.

Jene Person mit Durchhaltevermögen wird erfolgreich!

 

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit den Aufgaben und „neuen“ Gedanken.

 

Vielleicht ist für dich auch der Blog-Artikel zum Thema „Blockierende Glaubenssätze auflösen“ interessant.

 

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema, sowie zum Thema Mentaltraining, Sportmentaltraining, Mentalcoaching, Coaching, Supervision und Hypnose / Sporthypnose wünschen, sowohl für Einzel-Coaching als auch für Workshops und Seminare, können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren.

 

 

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Michael Deutschmann, MSc

Persönlichkeits-, Team- & Organisationsentwicklung
6432 Sautens  |  Dorfstraße 88
Ötztal | Tirol

+43 699 11750706

 

Mental Austria – Mentalcoaching & Supervision
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Herzliche Grüße

Michael Deutschmann, MSc
Akad. Mentalcoach & Supervisor