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Spiel, Satz und Sieg! – Mentaltraining im Tennis

Der markante Slogan „Spiel, Satz und Sieg!“ lässt schon erahnen, dass es sich in diesem Blog-Artikel um den kleinen gelben Filzball und um Mentaltraining im Tennis dreht.

So klein dieser gelbe oder weiße Ball auch ist, so groß ist oft die mentale Herausforderung, dass genau dieses runde Ding das Feld des Gegenübers erreicht.

Wer erinnert sich beim Slogan „Spiel, Satz und Sieg“ nicht an das legendäre Wimbledon-Finale, in dem sich Björn Borg und John McEnroe 1980 gegenüberstanden. Borg, der der ultracoole Schwede mit blonder Mähne und Stirnband, McEnroe der amerikanische Hitzkopf, auch berühmt für sein rüpelhaftes Verhalten.

 

Der Aufschlag - Mentaltraining im Tennis - Leistungssport Führungskraft Unternehmer - Erfolg erfolgreich Success successful - Mentaltrainer Sportmentaltrainer Coach Mentalcoach Michael Deutschmann - Mentalcoaching Coaching Sportmentaltraining Hypnose Seminare - Sport Business Wirtschaft - Mental Austria

Der Aufschlag

Der Aufschlag

Der schnellste Aufschlag in einem offiziellen Turnierspiel gelang am 9. Mai 2012 mit 263 km/h Samuel Groth in Busan.

Beim Aufschlag stehen theoretisch nur 4,115 × 6,4 m als Trefferfläche zur Verfügung. Jeder Tennisspieler weiß, wie klein diese Fläche erscheinen kann, wenn es gerade mal nicht optimal läuft.

Ziel ist selbstverständlich, dass der Ball beim ersten Aufschlag so hart wie möglich, ganz präzise unmittelbar vor der Aufschlaglinie das gegnerische Feld, den Court berührt. Am besten so, dass der Gegner den Ball nicht mehr erreichen kann.

Nach dem misslungenen Aufschlag kommt der zweite Versuch. In dieser Situation ist Coolness und Fokus gefragt, damit wenigstens diese Möglichkeit optimal genutzt wird und der Ball so hart wie möglich aufgeschlagen werden kann. Wenn sich ein Tennisspieler in diesem Moment selbst nicht vertraut, erreichen solche Aufschläge den Gegner, die oftmals eher an Badminton erinnern, als an Tennis.

 

Mentale Knackpunkte beim Tennis

Im Folgenden werden einige Knackpunkte beim Tennis aufgezählt. Diese aufgezählten Punkte können mit professionellem Mentaltraining im Tennis, Sportmentaltraining, Mentalcoaching, auch mit Hypnose und Sporthypnose optimal nachjustiert werden. Vertrauen Sie dazu dem Experten, dem Akademischen Mentalcoach.

  • Beim Tennis wird ein Match von sehr vielen, äußerst unterschiedlichen Gefühlen begleitet. Freude, Glück, Selbstvertrauen usw. können in Bruchteilen von Sekunden von Wut, Angst, Trauer usw. abgelöst werden. Während eines Tennismatches kann dieser Gefühlswechsel von positiv auf negativ und umgekehrt sehr häufig und auch in rascher Abfolge sein. Dass dadurch ein konstantes Spiel nicht gerade gefördert wird, versteht sich von selbst.
  • Es können strittige Entscheidungen entstehen. Derjenige, der in diesem Moment die Ruhe behält, hat für das weitere Spiel gute Karten. Ein aufbrausender Spieler verbraucht in so einem Moment leider viel zu viel wertvolle Energie. Der Körper reagiert mit nicht förderlicher Anspannung.
  • Reaktionen der Zuseher können einen Spieler sowohl beflügeln als auch zur Verzweiflung bringen.
  • Vergebene Punkte und Sätze, die schon fast gewonnen schienen, knabbern sehr oft am Selbstvertrauen.
  • Je mehr sich eine Situation im Match zuspitzt, umso höher wird auch der Druck für den Spieler.
  • Sich häufende Doppelfehler verleiten Tennisspieler dazu, negativ zu denken und auch mit den Gedanken in die Zukunft zu gehen. Sehr oft ist das Match im Kopf schon vorzeitig verloren.
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Mentale Knackpunkte

  • So wie in allen Sportarten ist die Versagensangst ein sehr häufiges Hindernis, um wirklich befreit die Bälle über das Netz schlagen zu können.
  • Negative Gedankenspiralen aufgrund von Eigenfehlern. (Doppelfehler, Rückhandfehler, Vorhandfehler, Unforced Errors …)
  • Lautes Stöhnen des Gegners während des Spielens kann in Situationen, wo es ohnehin nicht so gut läuft, noch zusätzlichen Stress verursachen, den es jedoch zu vermeiden gilt.
  • Wer kenn ihn nicht, seinen Angstgegner – egal, was man anstellt, man verliert.
  • Nicht enden wollende Sätze durch lange Ballwechsel oder z. B. einen langen Tiebreak sind ein guter Nährboden für Verzweiflung, negative Gedanken und halbherziges Spielen. Das alles nur, damit endlich dieser Satz zu Ende ist.
  • Satzbälle und der berühmte Matchball können Tennisspieler gleichermaßen bis zur Verzweiflung treiben.
  • Eine große Herausforderung kann darstellen, wenn zu einem Turnier eine weite Anreise war und ein starker Erstrundengegner wartet. Gedanken können sich dann um die Sinnfrage drehen, weshalb man sich die anstrengende Anreise überhaupt angetan hat. Mit solchen Gedanken in ein Tennismatch zu gehen, war bereits ein Türöffner für eine Niederlage.
  • Selbst die sonst so gewünschte Pause kann sich als Herausforderung erweisen. Vor allem dann, wenn der vorangegangene Satz nicht nach Wunsch verlaufen ist. Negative Gedanken, Ärger und Wutausbrüche können die so kurze, aber wertvolle Zeit zur Befüllung der Speicher und zum Durchschnaufen zunichtemachen. Die lösungsorientierte und konstruktive Herangehensweise an den nächsten Satz ist somit in weite Ferne gerückt.
  • Sich mit Dingen zu beschäftigen, die man als Tennisspieler ohnehin nicht beeinflussen kann, ist nur verschwendete Energie.
  • Gut gemeinte Trainer-Tipps, die jedoch aus verschiedensten Gründen nicht umgesetzt werden können, erhöhen den Druck immens.

 

Mentale Stärke im Tennis

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Mentale Stärke im Tennis

Ihre mentale Stärke beeinflusst in den oben angeführten Situationen ihre Leistung wesentlich und ist spielentscheidend. Allein aus diesem Grund sollte Mentaltraining im Tennis einen fixen Platz im Tagesablauf haben.

Am besten beweist dies folgendes Zitat von Boris Becker (Tennisspieler, 64 Turnier-Siege, mit 17 Jahren und 227 Tagen jüngster Wimbledon-Sieger aller Zeiten)

 

Gewonnen und Verloren wird zwischen den Ohren!

 

Gedankenkontrolle, Visualisieren, Selbstregulation, Stressmanagement, abgrenzen gegenüber Andere, Lösungsorientierung, Selbstvertrauen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Zielfokus usw. sind unbedingt notwendige Fähigkeiten, um wirklich die Erfolgsleiter zu erklimmen.

Körper und Kopf beeinflussen sich gegenseitig, positiv und negativ.

Mentale Stärke ist trainierbar!

Sie bekommen Möglichkeiten, wie Sie mit sich selbst optimal umgehen, um die beste Leistung abrufen zu können.

 

Durststrecken sind ein Indiz dafür, dass etwas nachjustiert werden möchte, auch im Profitennis.

 

Unterm Strich geht es um Weiterentwicklung, ganz einfach.

Für jeden Bereich gibt es Fachleute und Experten. Der Konditionstrainer ist für die konditionelle Weiterentwicklung zuständig. Die technische und taktische Weiterentwicklung obliegt dem Techniktrainer/Tennistrainer. Die mentale Weiterentwicklung, das Training der mentalen Stärke gehört in die Hände eines Experten, den akademischen Mentalcoach. Er ist für das Mentaltraining im Tennis verantwortlich.

 

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema, sowie zum Thema Mentaltraining, Sportmentaltraining, Mentalcoaching, Coaching und Hypnose wünschen, sowohl für Einzel-Coaching als auch für Workshops und Seminare, können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren.

 

Vielleicht ist für dich auch der Blog-Artikel zum Thema „Vom Trainingsweltmeister zum Weltmeister“ interessant.

 

Solltest du noch mehr über die Themen Mentaltraining und Mentalcoaching im Sport, Nachwuchsleistungssport und Profisport erfahren wollen, findest du hier weiterführende Informationen.

 

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Herzlichst

Ihr Coach Michael Deutschmann, Akad. Mentalcoach

 

2 Comments:

  • Lea Oktober 31, 2020 reply

    Wann wurde dieser Artikel veröffentlicht?
    Wäre sehr nett, wenn sie mir das sagen köönten

Ich freue mich auf dein Kommentar

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