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Sender – Empfänger – Modell von Shannon & Weaver

Das Shannon-Weaver-Modell, besser bekannt als Sender-Empfänger-Modell, beschreibt die Kommunikation, also die Übertragung einer Nachricht von einem Sender an einen Empfänger.

Das in der Psychologie sehr oft zitierte Modell wurde 1949 von Shannon und Weaver formuliert und beinhaltet folgende fünf Teile:

  1. Sender
  2. Sendegerät (Kodierer)
  3. Kanal oder Kommunikationsweg
  4. Empfangsgerät (Dekodierer)
  5. Empfänger

Beim Sender-Empfänger-Modell geht es darum, dass eine Information von Person A an Person B übermittelt wird, welche von Person A vor der Übermittlung kodiert und von Person B nach dem Erhalt dekodiert wird. Genau jene Information, welche von Person A übermittelt werden möchte, sollte auch bei Person B ankommen. Sollte dies nicht der Fall sein, dann kann es zu Kommunikations- und Verständnisproblemen kommen. Zu diesen Problemen kann es aufgrund von unterschiedlicher Kodierung oder Dekodierung sowie von sonstigen Störungen (z. B. Störgeräusche etc.) kommen.

 

Störungen

Kommunikationsstörungen

  • „gedacht“ ist nicht gesagt …
  • „gesagt“ ist nicht gehört …
  • „gehört“ ist nicht verstanden …
  • „verstanden“ ist nicht gewollt …
  • „gewollt“ ist nicht gekonnt …
  • „gekonnt und gewollt“ ist nicht getan …
  • „getan“ ist nicht beibehalten …

Mögliche Störungen bei der Kodierung oder Dekodierung

  • Unterschiedliche Dialekte
  • Selektive Wahrnehmungen
  • fehlende Aufmerksamkeit oder mangelndes Interesse
  • Unterschiede der Kulturen

Mögliche Störungen bei der Übertragung

  • Lärm oder sonstige Geräusche
  • Unterschiede der Wahrnehmungskanäle
  • Jene Faktoren, welche uns aus dem Spiel „Stille Post“ ohnehin schon bekannt sind.

 

„Stille Post“

Denken Sie jetzt nur kurz an das Spiel „Stille Post“. Derjenige, der mit dem Spiel beginnt, flüstert seinem Nachbarn ein Wort oder einen Satz ins Ohr. Dieser flüstert seine erhaltene Nachricht seinem nächsten Nachbarn ins Ohr. So geht das weiter, bis die Information den Letzten in der Gruppe erreicht hat. Dieser muss das Empfangene dann laut sagen. Meistens bricht die Gruppe in schallendem Gelächter aus, da die letzte Information bei Weitem nicht mehr der Ursprunginformation entspricht.

 

Rückinformation vom Empfänger zum Sender

Wenn der Empfänger B dem Sender A eine Rückinformation gibt, spricht man vom Feedback. So hat der Sender A die Gewissheit, wie die Nachricht bei dem Empfänger B angekommen ist.

 

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Für weitere Informationen, wie Mentalcoaching und/oder Hypnose für die Möglichkeiten in der Kommunikation noch eingesetzt werden können, bzw. wie Sie Ihre Kommunikation verbessern können, steht Ihnen der Autor gerne zur Verfügung.

 

Michael Deutschmann, MSc

Persönlichkeits-, Team- & Organisationsentwicklung
6432 Sautens  |  Dorfstraße 88
Ötztal | Tirol

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Herzliche Grüße

Michael Deutschmann, MSc
Akad. Mentalcoach & Supervisor