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Altlasten – Der berühmt berüchtigte Berg, den wir vor uns herschieben!

Wie kommt es eigentlich zu diesem ominösen Berg, den wir vor uns herschieben?

  • Bequemlichkeit?
  • Überforderung im Job? Überforderung in der Schule?
  • Planungsfehler – zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen?
  • Mängel im Zeitmanagement?
  • nicht „NEIN“ sagen können?
  • unvorhersehbare Ereignisse?
  • Zeit wird mit unnützen Tätigkeiten und Aktivitäten vergeudet?
  • Schicksale?

Wenn sie sich nicht ganz bewusst daran machen den Berg abzuarbeiten, also eine langfristige Planung der zu absolvierenden Tätigkeiten und gleichzeitige Änderung ihrer für sie nicht förderlichen Gewohnheiten, wird ihnen ihr Altlasten-Berg viel Energie kosten, die ihnen natürlich an anderen Stellen des Alltages wieder fehlt. Der sogenannte „Teufelskreis“ ist perfekt. Die aufgestauten Altlasten kosten ihnen deshalb so viel Energie, da sie sich immer wieder damit beschäftigen, was sie nicht noch alles zu erledigen haben. Kritisch wird es dann, wenn sie nur noch reagieren können, also passiv werden und hinten nachlaufen. Dadurch werden ihnen jegliche Freiheiten und Handlungsspielräume genommen. Der Druck nimmt natürlich enorm zu. Auch die Projektion in die Zukunft macht die Sache nicht einfacher. Denn zusätzlich zu ihrem ohnehin mehr als ausgefüllten Alltag sollten jetzt noch die ganzen Zusatzaufgaben vom Altlasten-Berg aufgearbeitet werden.

 

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Daniela Baack / pixelio.de

Da sich Altlasten sehr oft aufgrund „fehlender Zeit“ ansammeln, möchte ich an dieser Stelle noch eine Medienforschung des Jahres 2014 von TELETEST-Monitoring/IFES ins Spiel bringen.

Die durchschnittliche TV-Nutzungszeit von Österreicherinnen und Österreichern ab dem 12. Lebensjahr beträgt 172 Minuten, also knapp 3 Stunden am Tag. TV-aktives Publikum kommt hingegen sogar auf 268 Minuten pro Tag, das sind fast 4 ½ Stunden vor dem Fernseher! Wenn wir das noch weiter hochrechnen sind das für die durchschnittlichen Fernseher 21 Stunden je Woche und für das TV-aktive Publikum sogar 31 ½ Stunden in 7 Tagen.

Lassen Sie sich diese Zahlen einfach mal auf der Zunge zergehen.

Und wer glaubt, sich vor dem Fernseher zu entspannen, der irrt gewaltig. Denn Fernsehen hat mit Entspannung in den allerwenigsten Fällen was zu tun. Achten sie ganz einfach mal während eines Filmes auf ihre Körperspannung. Sie werden feststellen, dass sie alles andere als locker sind. Den gewünschten Zustand erreichen sie nur, wenn sie sich zum Entspannen ganz bewusst eine Auszeit nehmen.

Wenn sie nur die Fernsehzeit halbieren würden, hätten sie pro Woche 10 bis 15 Stunden Zeit, um Altlasten aufzuarbeiten. Eigentlich ist es ein Wahnsinn, wenn man sich das vor Augen führt.

Wobei jetzt aber das Social-Media-Verhalten noch unberücksichtigt blieb!

Was aber nicht heißen soll, dass gerade sie viel zu viel Zeit vor dem LCD- oder LED-Fernseher verbringen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.

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S. Hofschlaeger / pixelio.de

Stellen Sie sich mal ganz einfach das Gefühl vor, wenn sie alle anstehenden „Hausaufgaben“ abgearbeitet haben. Vielleicht spüren sie Leichtigkeit, Freiheit, Zufriedenheit, Stolz, Glück, aber auch Dankbarkeit, inneren Freiraum und Weite. Und genau diese soeben gespürten Gefühle können sie wieder real erleben.

Aber jetzt kommt schon wieder der berühmte innere Schweinehund ins Spiel – dazu müssten sie jetzt einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren. Schon nach der absolvierten Terminvereinbarung stellen sich bei ihnen die ersten Glücksgefühle ein, weil sie ihren inneren Schweinehund das erste Mal besiegten, und so auf die Siegerstraße gewechselt haben.

 

 

 

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Für weitere Informationen steht Ihnen der Autor gerne zur Verfügung.

Titelbild: Hans Stieglitz

 

Michael Deutschmann, MSc

Persönlichkeits-, Team- & Organisationsentwicklung
6432 Sautens  |  Dorfstraße 88
Ötztal | Tirol

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Mental Austria – Mentalcoaching & Supervision
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Herzliche Grüße

Michael Deutschmann, MSc
Akad. Mentalcoach & Supervisor