Akademischer Mentalcoach, Sport-Mentaltrainer, Hypnosetrainer Michael Deutschmann
Dieses Thema gehört meiner Meinung nach einmal dringendst angesprochen, auch wenn es viele Leistungssportler und Nachwuchssportler, sowie auch deren Eltern und Angehörige oft nicht hören wollen oder vehement verdrängen, obwohl sich eine gravierende Entscheidung schon längst mehr als aufdrängt.
Sehr oft erlebe ich es in meiner Coaching-Praxis, dass Nachwuchs-Leistungssportler zu einem Sport-Mentaltraining, Sport-Mentalcoaching oder zur Sporthypnose kommen. Eigentlich, muss man sich ganz ehrlich fragen, weshalb sie überhaupt zur Weiterentwicklung im Sport-Bereich kommen, diese wurde ohnehin die gesamte Karriere über stiefmütterlich vernachlässigt. Zu diesem Zeitpunkt soll das Sport-Mentaltraining, das Sport-Mentalcoaching und die Sporthypnose wie ein Notarzt-Einsatz den Sportler am Leben erhalten oder wieder zum Leben erwecken, was nicht möglich ist. Mentaltraining und Mentalcoaching sind KEINE „Notfall-Behandlungen“!
Oftmals merkt man, dass die Stärkung und Potentialentwicklung im persönlichen Bereich viel notwendiger wäre, genau genommen der Entscheidungsfähigkeit. Dazu aber weiter unten.
An dieser Stelle darf erwähnt werden, dass das begleitende, unterstützende Sportmentaltraining und Sportmentalcoaching schon bei jungen Sportlern zum Trainingsalltag gehören sollte. Damit könnte vielen sportlichen Tiefschlägen schon im Vorfeld Einhalt geboten werden. Die sportliche Leistungssteigerung in all ihren Facetten wird durch die persönliche Weiterentwicklung optimal ergänzt. Somit werden alle Säulen, die ein Spitzensportler benötigt, gleich stark ausgeprägt. Alle Voraussetzungen für ein Gleichgewicht werden geschaffen. Sportler im Gleichgewicht, im Einklang mit sich selbst sind viel belastbarer und können auch viel adäquater mit Misserfolgen umgehen. Ein Ungleichgewicht führt nicht selten zu Verletzungen mit langen Ausfällen, oft sogar zum Karriereende.
Entscheidungen treffen
Zurück zu der im zweiten Absatz schon erwähnten Entscheidungsfähigkeit.
Es ist notwendig und für alle Beteiligten sehr wichtig, dass auch im Leistungssport die Entscheidungsfähigkeit des Sportlers gefördert wird. Sehr oft nimmt das Umfeld sämtliche Entscheidungen ab und der Leistungssportler braucht nicht, oder hat nicht zu denken.
Der Sportler braucht nur noch alles zu tun was ihm aufgetragen wird, also funktionieren.
Dadurch besteht die Gefahr, dass sich eine gewisse Form der Lethargie einstellt. Die Entscheidungsfähigkeit ist sehr oft zu wenig ausgebildet. Einem Sportler muss von seinem Umfeld auch die Möglichkeit gegeben werden, sich selbst aktiv an Entscheidungen zu beteiligen, bzw. diese zu treffen. Die Entscheidungsfähigkeit ist im gesamten Leben vonnöten.
Ja oder Nein
Sehr oft wäre es für Sportler an der Zeit DIE Entscheidung zu treffen.
Der Rückstand gegenüber anderen Athleten ist permanent enorm, nicht mehr aufzuholen. Es werden die Versäumnisse der Vergangenheit ganz deutlich sichtbar. Oft wird auch aufgezeigt, dass das Potential schon völlig ausgeschöpft ist, dass einfach nicht mehr möglich ist. Auch die Leichtigkeit des Seins und die Lebensfreude sind schon fast Fremdwörter. Es ist ja auch unbefriedigend, wenn überhaupt kein Erfolg, keine positiven Erlebnisse stattfinden.
Es stellt sich für mich eindeutig die Frage, warum sich Nachwuchs-Sportler das überhaupt noch antun, die vielen Entbehrungen, ohne jegliche Erfolgsaussichten. Nebenbei ist die finanzielle und auch zeitliche Belastung für die Sportler-Eltern auch nicht unerheblich, sehr oft sogar an der Belastbarkeitsgrenze.
Trotz allem gibt es auch jene Personen, die den Sport wirklich aus Freude und Spaß weiter betreiben, gleichgültig ob gute oder schlechte Ergebnisse in der Liste stehen, einfach aus Liebe zum Sport.
Mit dem akad. Mentalcoach Michael Deutschmann vom Problem zur Lösung
Ein akademischer Mentalcoach unterstützt bei Entscheidungsfragen, findet mit dem Sportler gemeinsam den für ihn besten Weg und begleitet fachkundig und professionell während diesem sehr wichtigen Prozess.
Auch ein möglicher Ausstieg aus dem Spitzensport will geplant und vorbereitet werden, damit danach nicht das „große Loch“ kommt.
Die Erfahrungen und Erlebnisse können, wenn diese ausreichend positiv erarbeitet werden, als riesiger Pool für die Weiterentwicklung in der Zukunft genutzt werden.
Das innerliche Loslassen gehört ebenfalls zu diesem Prozess auf dem Weg in die Zukunft, ins „neue“ Leben.
Alarmglocke
Sollten Sie wahrnehmen, dass Sie oder ihr Kind blockiert sind, lohnt es sich auf jeden Fall, ganz genau hinzusehen und hinzuhorchen.
Allerspätestens, wenn Sie merken, dass der Anschluss an die Spitze schon über einen längeren Zeitraum nicht mehr gehalten werden kann, Leistungsabfälle für Sie unerklärlich sind, sich der Trainingseifer und die Motivation in Grenzen halten, sowie über den Sport negative Äußerungen fallen, sollten Sie dringendst zu weiteren Taten schreiten.
Ziehen Sie einen Experten bei! Nehmen Sie Kontakt mit dem akademischen Mentalcoach, dem Spezialisten auf!
ACHTUNG: Für unüberwindbare Wegstrecken gibt es die optimale Möglichkeit der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Mental Training und Mental Coaching über Skype.
Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema, sowie zum Thema Mentalcoaching, und Hypnose wünschen, sowohl für Einzel-Coaching als auch für Workshops und Seminare, können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren.
Herzlichst
Ihr Coach Michael Deutschmann, Akad. Mentalcoach
Hier ist für Neugierige der neue Image-Film von Mental Austria. Bitte den Ton einschalten!
.
Sollten Sie weitere Informationen zum Thema Mentalcoaching und Hypnose wünschen, sowohl für Einzelcoaching als auch für Workshops und
Akad. Mentalcoach
Supervisor
Psychosozialer Berater
Unternehmensberater
Dipl. Hypnosetrainer & -coach
Zert. AECdisc Potenzialberater
Dipl. Mentaltrainer
Sportmentaltrainer
6432 SAUTENS, Dorfstraße 88
Ötztal / Tirol / Österreich